Schmidt, Adalbert: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hinweis==
 
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Der Soldat war 1939 beheimatet in Memmingen/Schwaben; Beruf: Maler.
 
Der Soldat war 1939 beheimatet in Memmingen/Schwaben; Beruf: Maler.
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"Hauptfeldwebel" bei der Wehrmacht war kein Dienstgrad, sondern eine Dienststellung.
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WIKIPEDIA sagt dazu folgendes aus:
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...Der Hauptfeldwebel der Wehrmacht wurde 1938 eingeführt und war kein Dienstgrad (im Gegensatz zur Bundeswehr), sondern die Dienststellungsbezeichnung für den Kompaniefeldwebel, auch „Spieß“. Dieser ersetzte die bisherige Bezeichnung „Oberfeldwebel der Truppe“ und war in der Regel ein Portepee-Unteroffizier im Range eines Feldwebels oder Oberfeldwebels. Kennzeichen waren zwei parallel aufgenähte, 9 mm breite, silberfarbene Unteroffizierslitzen, die „Kolbenringe“ oberhalb beider Ärmelaufschläge an Uniformjacke und Uniformmantel. Im Kriege gab es zudem auch die Dienststellungsbezeichnung „Hauptfeldwebel-Diensttuer“. Hierfür gelangten in Ausnahmefällen auch Unterfeldwebel (vergleichbar dem heutigen Stabsunteroffizier) zum Einsatz...

Aktuelle Version vom 9. November 2014, 17:55 Uhr

Schmidt, Adalbert (* 21.04.1906 - vermisst 06.1944 Lida)

Schmidt, Adalbert.jpg

Dienstgrad

Hauptfeldwebel

Militärische Einheiten

I./Gren.Rgt.217

Hinweis

Der Soldat war 1939 beheimatet in Memmingen/Schwaben; Beruf: Maler.

"Hauptfeldwebel" bei der Wehrmacht war kein Dienstgrad, sondern eine Dienststellung.

WIKIPEDIA sagt dazu folgendes aus:

...Der Hauptfeldwebel der Wehrmacht wurde 1938 eingeführt und war kein Dienstgrad (im Gegensatz zur Bundeswehr), sondern die Dienststellungsbezeichnung für den Kompaniefeldwebel, auch „Spieß“. Dieser ersetzte die bisherige Bezeichnung „Oberfeldwebel der Truppe“ und war in der Regel ein Portepee-Unteroffizier im Range eines Feldwebels oder Oberfeldwebels. Kennzeichen waren zwei parallel aufgenähte, 9 mm breite, silberfarbene Unteroffizierslitzen, die „Kolbenringe“ oberhalb beider Ärmelaufschläge an Uniformjacke und Uniformmantel. Im Kriege gab es zudem auch die Dienststellungsbezeichnung „Hauptfeldwebel-Diensttuer“. Hierfür gelangten in Ausnahmefällen auch Unterfeldwebel (vergleichbar dem heutigen Stabsunteroffizier) zum Einsatz...