Riß, Albert: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Januar 2012, 17:32 Uhr
Albert Riß (* 27. März 1912 in Bonstetten, † 25.06.1990 in Augsburg)
militärische Einheiten
September 1939: 4. (MG-)Kompanie / Infanterie-Ersatz-Bataillon 40 / Division 157 ab 13.10.1941: Stab Schützen-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 40 / Division 147 bis 27.04.1942: 2. Kompanie Schützen-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 40 / Division 147 28.04.1942: 4. (MG-)Kompanie / Infanterieregiment 199 (List) / 57. ID
Nach mehrmaligen Verwundungen: jeweils zeitweise 1.Genesendenkompanie des Infanterie-Ersatz-Bataillons 199
Dienstgrade: 13.04.42 Oberfeldwebel 29.08.42 Stabsfeldwebel 1944 Leutnant nach Offizierslehrgang / Kriegsschule Posen (Schule V für Fahnenjunker der Infanterie). Am 14. Januar 1945 bildete die Schule die Gneisenau-Einheiten 4/XXI, 5/XXI und 6/XXI mit insgesamt 2.500 Mann für die Festung Posen. In verschiedenen Quellenangaben zur Festung Posen sind auch Personalstärken - gebildet aus Personal der Schule V für Fahnenjunker - von 1.500 bzw. 2.000 Mann genannt!
Erkennungsmarke
-5- 4./Inf.Ers.Btl.40 (4.Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 40)
Verwundungen
14.08.1942: Halsverletzung durch Granatsplitter bei Rabotschij, Hauptverbandsplatz 29.08.1942: nochmalige Halsverletzung durch Granatsplitter, verlegt Reservelazrett Lingen/Ems 10.12.1942: Granatsplitter rechter Oberschenkel bei Stary Ssemiluk, bei der Truppe verblieben 22.01.1943: Halsdurchschuss, Kriegslazarett Kursk, dann verlegt nach Reservelazarett Pörtschach Feb. 1945 : Ostpreußen, Nierenbeckendurchschuss, verlegt Kriegslazarett Zobbot, verlegt Reservelazarett Rosenheim
Auszeichnungen
Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold Kriegsverdienstkreuz II. Klasse (mit Schwertern) Infanteriesturmabzeichen in Silber Eisernes Kreuz II. Klasse Dienstauszeichnung der Wehrmacht IV. Klasse