Riß, Albert: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 57.Infanterie-Division
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Ursprünglich Inf.Reg 40; mit Beginn des Russlandfelzuges Inf.Reg. 199 / 57. ID. Nach Verwundung 1943 wahrscheinlich Versetzung zu einer anderen Einheit und Division. Beim Inf.Reg. 199 vermutlich in
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einer MG-Kompanie eingesetzt (Dienstgrad: OFW, StFW). Nach Offizierslehrgang (Kriegsschule Posen): Be-
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förderung zum Leutnant im Jahre 1944.
  
*03.12.1940
 
::3. Kompanie Infanterie-Ersatz-Btl. 21 - Fürth
 
*06.03.1941
 
::4. Kompanie Landesschützen-Btl. 805 - Schweinfurth
 
*15.08.1941
 
::1. Kompanie Landesschützen-Btl. 840 - Marktredwitz
 
*23.02.1943
 
::1. Kompanie Bau-Btl. 119 - ?
 
*03.07.1943
 
::1. Kompanie Grenadier-Regiment 199 (List)<br>
 
::unterstellt der 57. Infantrie-Division Einsatzraum Juli-September 1943 Charkow - Raum Charkow
 
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<!--- hier das gilt ja auch nicht dafür evtl. Verwundetezeiten...
 
== gefallen ==
 
 
15.09.1943 - bei Quadsky-Ssuistowka
 
durch einen Granatsplitter am Kopf getroffen und getötet<br/><br/>
 
Er hinterließ eine schwangere Frau und zwei Kinder die dann ohne ihren Vater aufwuchsen!
 
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== Erkennungsmarke ==
 
== Erkennungsmarke ==
  
 
<!--- -1578- 3./Inf. Ers. Btl. 21 --->
 
<!--- -1578- 3./Inf. Ers. Btl. 21 --->

Version vom 13. Mai 2008, 16:11 Uhr

Albert Riß (* 27. März 1912 in Bonstetten, † 25.06.1990 in Augsburg)


Albert Riß

militärische Einheiten

Ursprünglich Inf.Reg 40; mit Beginn des Russlandfelzuges Inf.Reg. 199 / 57. ID. Nach Verwundung 1943 wahrscheinlich Versetzung zu einer anderen Einheit und Division. Beim Inf.Reg. 199 vermutlich in einer MG-Kompanie eingesetzt (Dienstgrad: OFW, StFW). Nach Offizierslehrgang (Kriegsschule Posen): Be- förderung zum Leutnant im Jahre 1944.

Erkennungsmarke