Heindl, Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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bei den Abwehrkämpfen bei Sumy gefallen. Für seine Leistungen wurde er am 18. November 1943 posthum
 
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Der Reserveoffizier Heindl war im Zivilberuf Oberinspektor beim Landesvermessungsamt.
  
  

Version vom 15. September 2012, 16:36 Uhr

Josef Heindl(* 10.03.1904 in München; gefallen 10.09.1943 - Sumy)


Oberstleutnant d.R. (posthum)

Ende 1940 wurde Josef Heindl zum Hauptmann d.R. befördert und nahm ab Juni 1941 am Feldzug gegen Russland teil. Nach den schweren Abwehrkämpfen südlich von Woronesh wurde er am 9. Februar 1943 als Kommandeur des I. / G.R. 199 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Am 17. August 1943 übernahm er als Führer das G.R. 199, am 10. September 1943 ist er dann bei den Abwehrkämpfen bei Sumy gefallen. Für seine Leistungen wurde er am 18. November 1943 posthum mit dem Eichenlaub ausgezeichnet und zum Oberstleutnant d.R. befördert.

Der Reserveoffizier Heindl war im Zivilberuf Oberinspektor beim Landesvermessungsamt.


Josef Heindl

militärische Einheiten

  • Komm. Gren. Regt. 199 "List"

Beförderungen

1923 Soldat

1936 Feldwebel

1939 Leutnant d.R.

1939 Oberleutnant d.R.

1940 Hauptmann d.R.

1943 Major d.R.

1943 Oberstleutnant d.R. posthum


Auszeichnungen

  • Infanterie-Sturmabzeichen
  • EK II 09.10.1939
  • EK I 03.06.1940
  • DKiG 26.12.41
  • Verwundetenabzeichen in Gold
  • Ostmedaille
  • Ritterkreuz 09.02.1943
  • Eichenlaub postum 18.11.1943