57.Infanterie-Division:Archiv/Historie

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erste Erfolge	Die Anzeige im traunsteiner Tagblatt brachte uns zwei neue Kameraden: Ewald, Wilhelm Kössler, Andreas um deren Mithilfe; ich hoffe, wir haben Erfolg und die genannten Presseorgane bringen einen redaktionellen Artikel über unser Projekt.
Mithilfeersuchen	Am 27.08.2009 bat ich erneut die lokalen Zeitungen in Augsburg (Infanterie-Regiment 199) Ingolstadt (Infanterie-Regiment 217) Landshut (57. ID allgemein) Traunstein (Infanterie-Regiment 179) um deren Mithilfe; ich hoffe, wir haben Erfolg und die genannten Presseorgane bringen einen redaktionellen Artikel über unser Projekt.
Mehrsprachigkeit	Der Feldzug April 1941 - Dezember 1941 - mit der Einnahme Charkows und der Bericht über die Einnahme sind ins Russische übersetzt worden. Weitere Übersetzungen werden folgen.
Dringend gesucht	Wir benötigen dringend die Vermisstenbildlisten mit der Bandnummer: AD AN AT AW BK BL BM BW FA FD FJ FL FP FV GA GE GF
altes Kartenwerk gefunden	Nun bekam ich endlich über ein russisches Forum alte topographische Karten. Jetzt bin ich somit auch in der Lage, die noch fehlenden Orte nach und nach zu ergänzen. Ich hoffe, dass es mir dadurch auch möglich ist, den Todesort meines Großvaters zu finden.
Gescannte Unterlagen	Da sich die Anfragen nach den Unterlagen von Schmidt und Trowitz häufen, habe ich diese Dokumente eingescannt und biete sie hier zum Download an. Die 57. Infanterie-Division im Osten - Hans Schmidt (Oberst i.G. a.D.), I., II. und III. Teil Ein Bericht von Gen.Maj.Trowitz im Kessel von Tscherkassy Der letzte Kampf der 57.I.D. von Gen.Maj. Trowitz Eine kleine freiwillige Spende für die Downloads dient zur Finanzierung dieses Projektes.
Freiherr von Grießenbeck	Der Sohn des Kdr. der Div.-Nachschub-Truppen Freiherr von Grießenbeck, Freiherr Albrecht von Grießenbeck, kontaktierte mich auf Grund der Suchanzeige in der Zeitschrift Kameraden und bot uns seine Mitarbeit an. Von ihm erwarte ich mir sehr aufschlussreiche Informationen über die Zeit von der Aufstellung über den Polenfeldzug, bis hin zum Beginn des Russlandfeldzuges. Er berichtete mir unter anderem davon, dass sein Vater die Aufstellungslisten, wegen Papiermangels bei der Wehrmacht, auf Gutshofpapier verfasste. Durch seine Hinweise habe ich Kontakt zum Kreiskrieger- und Soldatenverbandes e.V. in Landshut bekommen und erhoffe mir dadurch weitere Unterstützung.

--Hannes Kiessling 16:50, 27. August 2009 (CET)