Vorwort zum Russlandfeldzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 22. Juni 1941, kurz nach 3 Uhr, begann der Einmarsch der Wehrmacht in der Sowjetunion ohne Kriegserklärung. Auf deutscher | Am 22. Juni 1941, kurz nach 3 Uhr, begann der Einmarsch der Wehrmacht in der Sowjetunion ohne Kriegserklärung. Auf deutscher |
Version vom 2. November 2008, 10:48 Uhr
Ein Vorwort zum Russlandfeldzug
Am 18.12.1940 verfasste Hitler die Weisung Nr. 21 "Fall Barbarossa". In dieser Weisung führte Hitler aus: "Die Deutsche Wehrmacht muß darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges gegen England, Sowjetrußland in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen." Als Endziel dieses Feldzuges war die Linie Wolga - Archangelsk vorgesehen.
Folgende Gruppen hoher Militärs waren von der Säuberung betroffen: * 3 von 5 Marschällen der Sowjetunion: Tuchatschewski, Blücher, Jegorow * 13 von 15 Armeekommandeuren * alle 16 Politkommissare der Armeen * 25 von 28 Korpskommissaren * alle elf Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung * 98 von 108 Mitgliedern des Obersten Militärrats (Quelle: Wikipedia)
Im April 1941 bestätigte ein tschechischer Agent namens Schkwor, dass deutsche Truppen in der CSR zusammengezogen werden und die Skoda-Werke Anweisung hätten, sowjetische Aufträge nicht mehr anzunehmen. Stalin schrieb mit roter Tinte auf den Bericht des Agenten: „Diese Information ist eine englische Provokation. Herausfinden, von wem diese Provokation stammt. und ihn bestrafen!“
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Quellen
(zu diesem Beitrag wurden Auszüge aus dem Buch „Unternehmen Barbarossa“ von Paul Carell, erschienen 1963 -Ullstein Verlag- verwendet)
Autor
Danke an Albert Riß für diesen Beitrag.