Januar - Februar 1943 - Rückmarsch von Woronesh: Unterschied zwischen den Versionen
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>Muesliman |
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Bis 11.02.43 bildeten sich folgende Lagen:<br/> | Bis 11.02.43 bildeten sich folgende Lagen:<br/> | ||
Die Gruppe Lenz hatte am Abend des 07.02. [http://www.geonames.org/maps/google_51.6028_37.2683.html Pogosheye] (Погожее) genommen. Die Gruppe Latz war von Bystrets und Repyevka auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.55194_37.34167.html Prilepy] (Прилепы) abgebogen. In der Nacht vom 07./08.02. war auch ein Funkspruch der Armee gekommen „Tim von deutschen Truppen aufgegeben, ist von starken Feindkräften besetzt. K.G.Sibbert dreht nach Südwesten ab und geht über Manturowo auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.415_36.7528.html Korovino] (Kоровино) vor. „ Damit war der Entschluß der K.Gr. bestätigt.<br/><br /> | Die Gruppe Lenz hatte am Abend des 07.02. [http://www.geonames.org/maps/google_51.6028_37.2683.html Pogosheye] (Погожее) genommen. Die Gruppe Latz war von Bystrets und Repyevka auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.55194_37.34167.html Prilepy] (Прилепы) abgebogen. In der Nacht vom 07./08.02. war auch ein Funkspruch der Armee gekommen „Tim von deutschen Truppen aufgegeben, ist von starken Feindkräften besetzt. K.G.Sibbert dreht nach Südwesten ab und geht über Manturowo auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.415_36.7528.html Korovino] (Kоровино) vor. „ Damit war der Entschluß der K.Gr. bestätigt.<br/><br /> | ||
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Auch am 08.02. starke Schneestürme, die unerhörte Anforderungen an die Truppe stellten. Der Versuch der Gruppe Lenz, auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.53361_37.24083.html Kuskino] (Куськино) vorzugehen scheiterte infolge stärkster Schneeverwehungen. Die Gruppe Latz drang nur am Nordrand von Prilepy ein. Der Häuserkampf ging die ganze Nacht hindurch. Auf dem Gef.St. der K.Gr.S. hatte sich Oberst Britzelmayr, Kdr. Gr.R.217 angemeldet, der mit seiner Kampfgruppe (II./217, usw.) ursprünglich zur Marschkolonne der 57.I.D. gehörte. Infolge starken Feindwiderstandes hatte diese Kampfgruppe die Verbindung zur 75.I.D. verloren. Oberst Britzelmayr war daher auf Jefrossimowka abgedreht. Er erhielt den Befehl hinter Gr. Lenz zu folgen. Gef.St. der K.Gr.S. im überfüllten und zerstörten Repyevka.<br /> | Auch am 08.02. starke Schneestürme, die unerhörte Anforderungen an die Truppe stellten. Der Versuch der Gruppe Lenz, auf [http://www.geonames.org/maps/google_51.53361_37.24083.html Kuskino] (Куськино) vorzugehen scheiterte infolge stärkster Schneeverwehungen. Die Gruppe Latz drang nur am Nordrand von Prilepy ein. Der Häuserkampf ging die ganze Nacht hindurch. Auf dem Gef.St. der K.Gr.S. hatte sich Oberst Britzelmayr, Kdr. Gr.R.217 angemeldet, der mit seiner Kampfgruppe (II./217, usw.) ursprünglich zur Marschkolonne der 57.I.D. gehörte. Infolge starken Feindwiderstandes hatte diese Kampfgruppe die Verbindung zur 75.I.D. verloren. Oberst Britzelmayr war daher auf Jefrossimowka abgedreht. Er erhielt den Befehl hinter Gr. Lenz zu folgen. Gef.St. der K.Gr.S. im überfüllten und zerstörten Repyevka.<br /> | ||
Am 09.02. früh Gef.St. der K.Gr.S. nach Pogosheye. Kdr. und Ia der K.Gr. gaben sich an den Anfang der Gruppe Lenz. unter Ihrem Einfluß ging es erneut vorwärts. Gr. Lenz erreichte Kuskino und bis zum Abend [http://www.geonames.org/maps/google_51.4981_37.2103.html Puzachi] (Пузачи), wo sie erneut auf stärkeren Feindwiderstand traf, der zunächst nicht mehr gebrochen werden konnte. Hinter der Gr. Lenz war gegen Abend die Gruppe Britzelmayr mit dem K.Gr. Stab angetreten und hatte im Nachtmarsch 9./10.02. Kuskino erreicht.Die Gr. Latz hatte Prilepy genommen und die Straße nach Kuskino freigekämpft. Dahinter folgten 68. und 75.I.D.<br /> | Am 09.02. früh Gef.St. der K.Gr.S. nach Pogosheye. Kdr. und Ia der K.Gr. gaben sich an den Anfang der Gruppe Lenz. unter Ihrem Einfluß ging es erneut vorwärts. Gr. Lenz erreichte Kuskino und bis zum Abend [http://www.geonames.org/maps/google_51.4981_37.2103.html Puzachi] (Пузачи), wo sie erneut auf stärkeren Feindwiderstand traf, der zunächst nicht mehr gebrochen werden konnte. Hinter der Gr. Lenz war gegen Abend die Gruppe Britzelmayr mit dem K.Gr. Stab angetreten und hatte im Nachtmarsch 9./10.02. Kuskino erreicht.Die Gr. Latz hatte Prilepy genommen und die Straße nach Kuskino freigekämpft. Dahinter folgten 68. und 75.I.D.<br /> | ||
Am 10.02. hatte sich die Wetterlage gebessert. Die Schneestürme hatten aufgehört, es herrschte klirrende Kälte.<br/> | Am 10.02. hatte sich die Wetterlage gebessert. Die Schneestürme hatten aufgehört, es herrschte klirrende Kälte.<br/> | ||
Gef.St. der K.Gd.S. Puzachi. Der Weg nach Manturowo wurde vor allem durch fdl. Panzer dicht nordwestl. Manturowo gesperrt. Der Mangel an Pz.Abw. Waffen und Geschützen machte der Bekämpfung der russ. Panzer große Schwierigkeiten. Erst nach zeitraubendem Vorbringen der wenigen noch vorhandenen Pak der Gruppe Lenz und Britzelmayr war es am Abend gelungen, den Feindwiderstand zu brechen und mit den ersten Teilen um 22:00 Uhr Manturowo zu erreichen. In der Stadt war ein Btl. der 88.I.D. als Nachhut geblieben. Die 88.I.D. war schon 2 Tage vorher, von Stary Oskol kommend, in Manturowo eingetroffen und auf Korivino vorgegangen. Mit diesem Nachhut Btl. der 88.I.D. konnte in der Nacht vom 10./11.02.43 durch die Anfänge der Gruppe Lenz die Verbindung hergestellt werden. 68.I.D. und 75.I.D. hatten am 10.02. noch stärkere Angriffe des nachrückenden Feindes abgewiesen. Am 11.02.43 früh war der Gef.St. der Gr. Sibbert nach Manturowo verlegt worden. Dort trafen der O.B. der 2. Armee und der Kd. General des VII.A.K., Gen.d.Artl. Hell, im Storch ein. Dadurch wurde wurde die wiederhergestellte Verbindung zur Front und zur Außenwelt offensichtlich.<br/><br/> | Gef.St. der K.Gd.S. Puzachi. Der Weg nach Manturowo wurde vor allem durch fdl. Panzer dicht nordwestl. Manturowo gesperrt. Der Mangel an Pz.Abw. Waffen und Geschützen machte der Bekämpfung der russ. Panzer große Schwierigkeiten. Erst nach zeitraubendem Vorbringen der wenigen noch vorhandenen Pak der Gruppe Lenz und Britzelmayr war es am Abend gelungen, den Feindwiderstand zu brechen und mit den ersten Teilen um 22:00 Uhr Manturowo zu erreichen. In der Stadt war ein Btl. der 88.I.D. als Nachhut geblieben. Die 88.I.D. war schon 2 Tage vorher, von Stary Oskol kommend, in Manturowo eingetroffen und auf Korivino vorgegangen. Mit diesem Nachhut Btl. der 88.I.D. konnte in der Nacht vom 10./11.02.43 durch die Anfänge der Gruppe Lenz die Verbindung hergestellt werden. 68.I.D. und 75.I.D. hatten am 10.02. noch stärkere Angriffe des nachrückenden Feindes abgewiesen. Am 11.02.43 früh war der Gef.St. der Gr. Sibbert nach Manturowo verlegt worden. Dort trafen der O.B. der 2. Armee und der Kd. General des VII.A.K., Gen.d.Artl. Hell, im Storch ein. Dadurch wurde wurde die wiederhergestellte Verbindung zur Front und zur Außenwelt offensichtlich.<br/><br/> | ||
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+ | Am 09.02. früh Gef.St. der K.Gr.S. nach Pogosheye. Kdr. und Ia der K.Gr. gaben sich an den Anfang der Gruppe Lenz. unter Ihrem Einfluß ging es erneut vorwärts. Gr. Lenz erreichte Kuskino und bis zum Abend [http://www.geonames.org/maps/google_51.4981_37.2103.html Puzachi] (Пузачи), wo sie erneut auf stärkeren Feindwiderstand traf, der zunächst nicht mehr gebrochen werden konnte. Hinter der Gr. Lenz war gegen Abend die Gruppe Britzelmayr mit dem K.Gr. Stab angetreten und hatte im Nachtmarsch 9./10.02. Kuskino erreicht.Die Gr. Latz hatte Prilepy genommen und die Straße nach Kuskino freigekämpft. Dahinter folgten 68. und 75.I.D.<br /> | ||
+ | Am 10.02. hatte sich die Wetterlage gebessert. Die Schneestürme hatten aufgehört, es herrschte klirrende Kälte.<br/> | ||
+ | Gef.St. der K.Gd.S. Puzachi. Der Weg nach Manturowo wurde vor allem durch fdl. Panzer dicht nordwestl. Manturowo gesperrt. Der Mangel an Pz.Abw. Waffen und Geschützen machte der Bekämpfung der russ. Panzer große Schwierigkeiten. Erst nach zeitraubendem Vorbringen der wenigen noch vorhandenen Pak der Gruppe Lenz und Britzelmayr war es am Abend gelungen, den Feindwiderstand zu brechen und mit den ersten Teilen um 22:00 Uhr Manturowo zu erreichen. In der Stadt war ein Btl. der 88.I.D. als Nachhut geblieben. Die 88.I.D. war schon 2 Tage vorher, von Stary Oskol kommend, in Manturowo eingetroffen und auf Korivino vorgegangen. Mit diesem Nachhut Btl. der 88.I.D. konnte in der Nacht vom 10./11.02.43 durch die Anfänge der Gruppe Lenz die Verbindung hergestellt werden. 68.I.D. und 75.I.D. hatten am 10.02. noch stärkere Angriffe des nachrückenden Feindes abgewiesen. Am 11.02.43 früh war der Gef.St. der Gr. Sibbert nach Manturowo verlegt worden. Dort trafen der O.B. der 2. Armee und der Kd. General des VII.A.K., Gen.d.Artl. Hell, im Storch ein. Dadurch wurde wurde die wiederhergestellte Verbindung zur Front und zur Außenwelt offensichtlich.<br/><br/> | ||
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Version vom 17. September 2009, 11:14 Uhr
Der Rückmarsch von Woronesh
12.01.43-12.02.43 | Der Rückmarsch von Woronesh (Воронеж) -Nach einem Auszug aus einer Bearbeitung von Oberst i.G. Eckstin, damaliger Ia der 57.I.D. und Korpsgruppe Siebert- | |
Im Bereich des A.O.K.2 war die 57.I.D. zusammen mit der 75. und 323.I.D. unter Befehl des Gen.Kdo.VII.A.K. im Brückenkopf Woronesh eingesetzt. Rechts der 57.I.D. stand am Don, von der Woroneshmündung abwärts, das Kgl.ung.III.A.K., links der 57.I.D. war im Anschluß an die Brückenkopfstellung die 88.I.D. Westl. von Woronesh war am Don eine Stellung erkundet und festgelegt worden, aber infolge Mangel an Draht, Minen und sonstigem Material nur teilweise ausgebaut worden. Am 12.01.43 griff der Russe mit starken Kräften die Front der Ungarn an und erreichte tiefe Einbrüche. Am 14.01. meldete das ung.III.A.K., daß es hatte zurückgehen müssen. Daraufhin hatte die 2. Armee am 15.01. das Herauslösen der 57.I.D., aus dem Brückenkopf und die Bildung der Korpsgruppe Siebert befohlen. Die Herauslösung der 57.I.D. erfolgte planmäßig. Bis zum 24.01.43 war es der Korpsgruppe gelungen, in schweren Kämpfen die Linie Staro Melovoje-Siniye Lipyagi-Kotechowka-Aleksandrowka am Don zu nehmen und sie gegen drei russ. Div. mit Panzern zu halten. Am 25.01. war es einem russ. Pz.-Verband gelungen auf Gorshechnoye (Горшечное) durchzubrechen. In der Nacht vom 23./14.01. wurde der Brückenkopf Woronesh geräumt. Ab dem 26.01., 08:00 Uhr wurde die Korpsgruppe S. wieder dem VII.A.K. unterstellt.
Bis 07.02.43 hatte sich die Lage wie folgt entwickelt: | ||
Auch am 08.02. starke Schneestürme, die unerhörte Anforderungen an die Truppe stellten. Der Versuch der Gruppe Lenz, auf Kuskino (Куськино) vorzugehen scheiterte infolge stärkster Schneeverwehungen. Die Gruppe Latz drang nur am Nordrand von Prilepy ein. Der Häuserkampf ging die ganze Nacht hindurch. Auf dem Gef.St. der K.Gr.S. hatte sich Oberst Britzelmayr, Kdr. Gr.R.217 angemeldet, der mit seiner Kampfgruppe (II./217, usw.) ursprünglich zur Marschkolonne der 57.I.D. gehörte. Infolge starken Feindwiderstandes hatte diese Kampfgruppe die Verbindung zur 75.I.D. verloren. Oberst Britzelmayr war daher auf Jefrossimowka abgedreht. Er erhielt den Befehl hinter Gr. Lenz zu folgen. Gef.St. der K.Gr.S. im überfüllten und zerstörten Repyevka. Am 09.02. früh Gef.St. der K.Gr.S. nach Pogosheye. Kdr. und Ia der K.Gr. gaben sich an den Anfang der Gruppe Lenz. unter Ihrem Einfluß ging es erneut vorwärts. Gr. Lenz erreichte Kuskino und bis zum Abend Puzachi (Пузачи), wo sie erneut auf stärkeren Feindwiderstand traf, der zunächst nicht mehr gebrochen werden konnte. Hinter der Gr. Lenz war gegen Abend die Gruppe Britzelmayr mit dem K.Gr. Stab angetreten und hatte im Nachtmarsch 9./10.02. Kuskino erreicht.Die Gr. Latz hatte Prilepy genommen und die Straße nach Kuskino freigekämpft. Dahinter folgten 68. und 75.I.D. |
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Bewegungen I.R.199 ab Gorshechnoye:
01.02.43 | Früh in Gorshechnoye angekommen, Weitermarsch 07:30 Uhr. Dabei Teile des Stabes VII.A.K. 6 Kolonnen nebeneinander. Tiefer Schnee. Bei Ryndino Tieffliegerangriff. II./217 greift an. | |
02.02.43 | Von Ryndino auf Stary Oskol. 88.I.D. voraus. Tieffliegerangriffe, Pz. und Inf.-Beschuß von den Flanken. | |
03.02.43 | Früh in Stary Oskol. Fliegerangriffe. | |
04.02.43 | Um 08:00 Uhr Aufbruch in Stary Oskol. Russ. Gr.Werfer Beschuß. In Nikolajewka IV c der 57.I.D. 23:00 Uhr Abmarsch auf Rollbahn, I./199 nach Lukjanowka. | |
05.02.43 | Nach Krass Chutor, Rgt.Gf.St. I.R.199. Truppe lagert auch tagsüber im Schnee. I./199 und II./199 alle Mann Gewehre, zusammen 6 MG. I./199 als Nachhut. | |
06.02.43 | I./199 nach Krass Chutor. 08:00 Uhr Weitermarsch bis Michailowka. St.Gesch.Abtl. 190 und Stab VII.A.K. im Ort | |
07.02.43 | VII.A.K. marschiert um 08:00 Uhr weiter. 199 bleibt als Nachhut „Volkmann“ noch in Krass. Chutor. Gef.St. I.R.199 in Michailowka. 14:30 Uhr Aufbruch und im Eilmarsch nach Krass. Sarja. Dort sind Teile der 26. und 68.I.D. | |
08.02.43 | Aufbruch 02:30 Uhr, Marsch links der Rollbahn nach Ostanino. Hier 26.I.D. I.R.199 übernimmt Sicherung des Ortes. | |
09.02.43 | 14:30 Uhr Abmarsch im tiefen Schnee nach Miassnjanskoje. (3 km). | |
10.02.43 | Um 04:30 Uhr in Miassnjanskoje. 08:00 Uhr Weitermarsch nach Sselitscha. I.R.199 sichert nach Osten, nach Süden Pi.215. | |
11.02.43 | Marsch nach Semitza. Tiefer Schnee. III./199 wird aufgelöst. | |
12.02.43 | In Semitza, Verpflegungsempfang in Korowino. Dort ist K.Gr.Sibbert mit I.R.164 und I.R.217.
I.R.199 hinter 75.,68. und 340.I.D. nach Dominitza. I.R.199 sichert nach Norden. 05:30 Uhr über dem Sseim nach Ssolnzewo. Kurz vor Ssolnzewo Abdrehen nach Rshawa. I.R.199 wird der 68.I.D. unterstellt. I./199 in Marino um 23:30 Uhr. | |
14.02.43 | Die Russen in Ssorino gemeldet. | |
15.02.43 | Abmarsch in Ssorino 04:00 Uhr. Sehr schwierige Lage. I.R.199 schleicht aus Marino und erreicht nach 32 km Marsch über Rhawtschik (alte Stellung), Nagolnoje, Trotzkoje, Sorino. | |
16.02.43 | 05:30 Uhr Abmarsch nach Obojan. Dort zur Div. zurück. | |