Eckstein, Otto: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 57.Infanterie-Division
Zur Navigation springen Zur Suche springen
>Jahrgang 39
>Jahrgang 39
 
(7 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Otto Eckstein''' <!---(* ?;  † 22.11.1944 gefallen) --->
+
'''Eckstein, Otto''' (* 11.03.1904 - überlebt - Daten über Ableben nicht bekannt)
<!---
 
Anmerkung vom 05.12.2011 HK
 
Otto Eckstein war in der Kameradenliste vom Dez. 1963 noch aufgeführt
 
Adresse Kreutbergweg 10 Bonn
 
--->
 
Oberst
 
  
[[Bild:Otto_Eckstein.jpg|thumb|Otto Eckstein]]
+
Otto Eckstein war in einer Kameradenliste vom Dez. 1963 noch aufgeführt!
 +
== Dienstgrad ==
  
== militärische Einheiten ==
+
Oberst i.G.
  
* Ia der Division
+
== Militärische Einheiten ==
<!--- ausgeklammert
+
[[Stab 57.I.D.]]/Ia
*03.12.1940
 
::3. Kompanie Infanterie-Ersatz-Btl. 21 - Fürth
 
*06.03.1941
 
::4. Kompanie Landesschützen-Btl. 805 - Schweinfurth
 
*15.08.1941
 
::1. Kompanie Landesschützen-Btl. 840 - Marktredwitz
 
*23.02.1943
 
::1. Kompanie Bau-Btl. 119 - ?
 
 
 
*1943
 
::Grenadier-Regiment 164 2. Zug , 6. Kp. II. Btl
 
--->
 
  
 
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
Zeile 30: Zeile 13:
 
Deutsches Kreuz in Gold verliehen am 11. April 1944
 
Deutsches Kreuz in Gold verliehen am 11. April 1944
  
<!--- -377-2.I.E.B.316 --->
 
  
 
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
Zeile 39: Zeile 21:
 
Préface de Léon-Paul Fargue. Paris, Les Editions du Chêne(1943)
 
Préface de Léon-Paul Fargue. Paris, Les Editions du Chêne(1943)
  
Beschreibt die Veränderungen der Mode und des gesellschaftlichen Lebens in Paris seit etwa 1840. Der Hauptteil der Bilddokumentation besteht aus Wiedergaben historischer Fotos, die aus Museen, aber auch aus bedeutenden Privatsammlungen (Sirot, Coursaget etc.) stammen. Etwas "unpassend" mag der zu Beginn einmontierte, kalligraphische Widmungseintrag (datiert "Paris, den 14. 3. 1944") wirken. In ihm dankt der "Oberquartiermeister West" Oberst i.G. Otto Eckstein "im Namen des Offizierskorps und der Beamten" dem "Oberkriegsgerichtsrat Hermann Hoepner" für die von September 1940 bis Februar 1944 geleisteten Dienste. Hoepner brachte es nach dem Krieg zum Richter am Bundesgerichtshof, Eckstein fiel Ende November 1944 als Chef des Generalstabs des LXXXIX. Armee-Korps in Lothringen.
+
Beschreibt die Veränderungen der Mode und des gesellschaftlichen Lebens in Paris seit etwa 1840. Der Hauptteil der Bilddokumentation besteht aus Wiedergaben historischer Fotos, die aus Museen, aber auch aus bedeutenden Privatsammlungen (Sirot, Coursaget etc.) stammen. Etwas "unpassend" mag der zu Beginn einmontierte, kalligraphische Widmungseintrag (datiert "Paris, den 14. 3. 1944") wirken. In ihm dankt der "Oberquartiermeister West" Oberst i.G. Otto Eckstein "im Namen des Offizierskorps und der Beamten" dem "Oberkriegsgerichtsrat Hermann Hoepner" für die von September 1940 bis Februar 1944 geleisteten Dienste. Hoepner brachte es nach dem Krieg zum Richter am Bundesgerichtshof.

Aktuelle Version vom 10. April 2013, 17:09 Uhr

Eckstein, Otto (* 11.03.1904 - überlebt - Daten über Ableben nicht bekannt)

Otto Eckstein war in einer Kameradenliste vom Dez. 1963 noch aufgeführt!

Dienstgrad

Oberst i.G.

Militärische Einheiten

Stab 57.I.D./Ia

Auszeichnungen

Deutsches Kreuz in Gold verliehen am 11. April 1944


Sonstiges

Namentliche Erwähnung des Otto Eckstein in der französischen Literatur:

Vedrès, Nicole: Un siècle d'élégance française Préface de Léon-Paul Fargue. Paris, Les Editions du Chêne(1943)

Beschreibt die Veränderungen der Mode und des gesellschaftlichen Lebens in Paris seit etwa 1840. Der Hauptteil der Bilddokumentation besteht aus Wiedergaben historischer Fotos, die aus Museen, aber auch aus bedeutenden Privatsammlungen (Sirot, Coursaget etc.) stammen. Etwas "unpassend" mag der zu Beginn einmontierte, kalligraphische Widmungseintrag (datiert "Paris, den 14. 3. 1944") wirken. In ihm dankt der "Oberquartiermeister West" Oberst i.G. Otto Eckstein "im Namen des Offizierskorps und der Beamten" dem "Oberkriegsgerichtsrat Hermann Hoepner" für die von September 1940 bis Februar 1944 geleisteten Dienste. Hoepner brachte es nach dem Krieg zum Richter am Bundesgerichtshof.