Abel, Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde er am 21.12.1940.  
 
Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde er am 21.12.1940.  
  
Am 24. November 1943 wurde er an die Kriegsschule Wiener Neustadt abgeordnet und am 20. April 1944 zum Leutnant befördert. Am 8. Februar 1945 kam er an die Schule II für Fahnenjunker der Infanterie in Wiener-Neustadt. Am 27. April 1945 geriet er in russische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Letzendlich geriet er dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
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Am 24. November 1943 wurde er an die Kriegsschule Wiener Neustadt abgeordnet und am 20. April 1944 zum Leutnant befördert. Am 8. Februar 1945 kam er an die Schule II für Fahnenjunker der Infanterie in Wiener-Neustadt. Am 27. April 1945 geriet er in russische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Letztendlich geriet er dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
  
  

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2015, 12:20 Uhr

Abel, Josef (* 03.01.1914 Bad Kissingen - überlebt - verstorben 30.11.1984 Donauwörth/Bayern)

Dienstgrad

Oberfeldwebel

letzter Rang bei der Wehrmacht: Oberleutnant


Josef Abel - abgebildet als Oberfeldwebel

Militärische Einheiten

7./Gren.Rgt.217.

Auszeichnungen

  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 21.12.1940
  • EK I
  • EK II
  • Infanterie-Sturmabzeichen in Silber
  • Verwundetenabzeichen in Schwarz
  • Verwundetenabzeichen in Silber
  • Medaille Winterschlacht im Osten

Persönliche Daten

Josef Abel leistete von 1936 - 1938 Dienst als Wehrpflichtiger in der 10. Kompanie des Infanterie-Regiments 63. Zum Ende seines Wehrdienstes wurde er Waffen-Unteroffizier. Erneut eingezogen wurde Abel am 26. August 1939 und übte die Funktion des Gruppenführer in der 1. Kompanie des Infanterie-Regiments 217 aus. Beförderung zum Oberfeldwebel am 1. Mai 1941.

Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde er am 21.12.1940.

Am 24. November 1943 wurde er an die Kriegsschule Wiener Neustadt abgeordnet und am 20. April 1944 zum Leutnant befördert. Am 8. Februar 1945 kam er an die Schule II für Fahnenjunker der Infanterie in Wiener-Neustadt. Am 27. April 1945 geriet er in russische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Letztendlich geriet er dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft.